Weihnachten
Offene Weihnacht St. Jakob & St. Elisabeth 2017
Was war das Schönste an Weihnachten?

Ein Helfer sagte nach dem Fest zu mir: 
“Jetzt bin ich das zweite Mal dabei. Aber das Schönste ist, dass ich Menschen vom letzten Jahr wiedersehe und stellen Sie sich vor: Die kennen sogar noch meinen Namen!“ Dieses Jahr gab es viele schöne Begegnungen bei der Offenen Weihnacht sowohl im Saal mit den Gästen als auch im Vorraum, wo aufgrund der großen Nachfrage einige erst noch warten mussten. Um das Warten zu verkürzen, haben wir Sekt ausgeschenkt. Es sollte ein wenig prickeln, wie Weihnachten eben prickelt. Für solche, denen es dann doch zu voll war, gab es zum ersten Mal ein kleines, Lagerfeuer vor der Tür. Dort kamen auch so Menschen vorbei und fragten nach, was das hier sei. Es war Weihnachten vor der Tür, Weihnachten im Saal und Weihnachten in den Jugendräumen. Dort hatten nämlich die Kinder ihr kleines Reich mit Spiel- und Malsachen. Das Schönste dort unten war für V. und ihren kleinen Bruder, der eigentlich bei einer Pflegefamilie lebt, das Kickerspiel mit den Novizen und die vielen Uno-Runden!

Was war das Schönste an Weihnachten für Sie? Für uns war es das Fest der Begegnungen unterschiedlicher Kulturen, von Menschen aus unterschiedlichen Teilen der Stadt und die Begegnung mit dem Christkind.
Ohne die Helferinnen und Helfer hätten wir nicht Offene Weihnacht feiern können.

Ohne die vielen freundlichen und fröhlichen Gäste wäre es auch nicht schön gewesen. Ohne die vielen Spenderinnen und Spender und die Firmen, die uns unterstützt haben, wären Tische und Bäuche leer geblieben. Deshalb im Namen von Pfarrer Bolowich und mir ein großes, herzliches und strahlendes Danke an Sie alle, an die, die nicht namentlich genannt werden wollen und an:

Die Bäckereien Feihl,
Steingruber, Woitinek, Kamps und Fiehl, Cafe Beer, Cafe Dalvia, Cafe Neef, dem Nürnberger Christkind Rebecca Ammon, Feinkost Fischer GbR, Firma Joh. Barth & Sohn, Firma Ziegler, Lebkuchen-Schmidt, der Nürnberger Rasierer Zentrale e.K., Spielzeugladen Pfiffikus Tauk World of Giving, Wallensteiner Ritterbund.

 

Text: Simone Hahn
Foto: privat