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„Nichts ist beständiger als der Wandel“ (Heraklit um 500 v. Chr.)

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„Wandel“ als Wort der Hoffnung

Der rote Faden ist ein rotes Tau


„Bleib‘ bei mir, HERR! Der Abend bricht herein.“ So beginnt eines der schönsten Abendlieder im Gesangbuch (Nr. 488). Sein Thema, die nachdrückliche, innige, fast beschwörende Bitte, dass Gott doch bitte bei der singenden Person bleiben möge, wird dann auch mit der Begründung unterstrichen, dass wir „umringt von Fall und Wandel leben“.



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